Neue Förderrichtlinien beim Heizungstausch
„… Die große Wende im Heizungskeller soll kommen. Dafür hat das Bundeskabinett die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) am 19. April vorgelegt. Das Gesetz muss noch durch Bundestag und Bundesrat. Es gilt aber als sicher: Ab 2024 dürfen keine reinen Öl- und Gasheizungen mehr in Häusern neu eingebaut werden. Der größte Teil der Heizleistung, mindestens 65 Prozent, müssen dann aus erneuerbaren Energien stammen.
…
Alternativen für den Einbau rein fossiler Heizungen im Neubau und in Bestandsgebäuden sind dann beispielsweise der Anschluss an ein Wärmenetz, Wärmepumpen, Stromdirektheizungen, Solarthermieheizungen, Hybridheizungen, Biogas- oder Biomasseheizungen sowie Wasserstoff-Gasheizungen, die grünen oder blauen Wasserstoff nutzen. Die Wahl der richtigen Technologie für ein Gebäude hängt von vielen Faktoren ab. Hier sollten sich Verbraucherinnen und Verbraucher vor dem Austausch einen Energieberater oder fachkundigen Installateur zu Rate ziehen. …“
Quelle: ndr.de
Da Wärmepunmpen in zwei Jahren wieder günstiger werden, sollten sie heute falls ihre jetzige Heizung noch funktioniert, mit dem Wärmepumpeneinbau noch etwas warten und lieber jetzt Photovoltaik ausbauen, um möglichst bald nur noch möglichst wenig Strom aus dem Netz kaufen zu müssen und eine Wärmepumpe dann später möglichst günstig betreiben zu können.
Wir arbeiten mit mehreren verschiedenen Photovoltaik-Anbietern zusammen und können ihnen gern einmal ausrechnen, welche Anlage für Ihren Bedarf ideal ist und ob sich diese sogar ohne Investition Ihrerseits allein aus der Stromkostenersparnis abbezahlen kann.