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20.000 neue Solaranlagen in Bayern – jeden Monat

„Es ist der Wahnsinn, was derzeit an Anträgen reinkommt“, sagt auch Detlef Fischer, Chef des Verbands der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft.
Rund 20.000 neue Photovoltaik-Anlagen würden bei den Netzbetreibern in Bayern angemeldet – jeden Monat.
Bei kleineren Anlagen auf Gebäuden sei der Anschluss regelmäßig möglich.
Doch bei Anlagen mit höherer Leistung kann es mitunter schon mal Probleme geben …

Quelle: ZDF.de

Die Energiewende hat wie alles im Leben Vor- und Nachteile:

  • Ein Vorteil der dezentralen Energieerzeugung bei ihnen zuhause ist, dass diese für sie „günstig“ ist
    und für die Allgemeinheit und die Netzbetreiber, dass dieser Energiebedarf NICHT die Netze belastet, aber
  • der Nachteil ist, dass überschüssige dezentral erzeugte Energie, die eingespeist werden soll,
    sehr wohl die Netze belastet. Daher machen sowohl bei Ihnen vor Ort wie auch bei den Netzbetreibern Zwischen-Speicherlösungen sehr großen Sinn.
    Diese kosten Geld und sind bei den Netzbetreibern nicht von heute auf morgen in ausreichendem Maß installierbar.
    Die notwendigen Ausbaumaßnahmen für Speicher und Netzkapazität werden die Netzentgelte pro kWh in den nächsten Jahren noch weiter belasten.
    Diese vorprogrammierte Strompreiserhöhung wird sie besonders hart treffen, wenn sie selbst nicht bei der Energiewende mithelfen und darauf angewiesen sind, ihren kompletten Strombedarf aus dem Netz zu erhalten.

Offensichtlich haben viele Bürger in Deutschland diesen Zusammenhang schon begriffen und nutzen die aktuell sehr attraktiven Bedingungen, um sich ebenfalls eine Photovoltaik-Anlage auf Ihr Hausdach bauen zu lassen.

Wir arbeiten mit mehreren verschiedenen Photovoltaik-Anbietern zusammen und können ihnen gern einmal ausrechnen, welche Anlage für Ihren Bedarf ideal ist und ob sich diese sogar ohne Investition Ihrerseits allein aus der Stromkostenersparnis abbezahlen kann.